Mobilfunkmesswoche zeigt: Funklöcher gibt es mehr als genug - wir arbeiten daran, das zu ändern
- michelle3810
- 16. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Ob im Homeoffice, auf dem Land oder einfach unterwegs, zuverlässiger Mobilfunk ist heute kein Luxus mehr, sondern Voraussetzung für Teilhabe, Arbeit und einfachen Alltag. Doch die bundesweite Mobilfunkmesswoche der Bundesnetzagentur hat gezeigt: Es gibt weiterhin massive Funklöcher, und das teilweise in erheblichem Ausmaß.
In einigen Bundesländern sind laut der jüngsten Analysen über 20% der abgelegenen Gebiete nicht ausreichend versorgt. Besonders betroffen sind Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Aber auch in anderen Regionen hakt es, besonders dort, wo moderne Netzinfrastruktur dringend gebraucht wird!
Genau hier können wir als Personalberatung helfen!

Als Unternehmen, welches Fachkräfte innerhalb der Telekommunikation vermittelt, helfen wir (indirekt) aktiv beim Ausbau moderner Glasfaser- und Mobilfunkinfrastruktur. Denn ohne die richtigen Menschen, können diese Probleme nicht behoben werden. Hier ist KI keine Antwort, sondern Menschen, die draußen sind und unsere Infrastruktur weiter voran bringen 💪🏼
Warum gibt's noch Funklöcher?
Viele Regionen sind topografisch anspruchsvoll oder wirtschaftlich "unattraktiv" für Netzbetreiber.
Funklöcher bestehen oft in ländlichen oder topografisch schwierigen Regionen, weil der Ausbau dort für Netzbetreiber teuer und wirtschaftlich wenig attraktiv ist. Hohe Baukosten, schwierige Genehmigungen und eine geringe Nutzerdichte führen dazu, dass sich Investitionen kaum lohnen. Ohne gesetzliche Ausbaupflicht für die Fläche bleiben viele Gebiete unterversorgt. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Mobilfunknetze, durch Homeoffice, Streaming, IoT etc.
Der Netzausbau benötigt auch etwas an Zeit, vor allem, wenn Genehmigungen, Planung und Tiefbau nicht gut und flüssig zusammen arbeiten.




Kommentare